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1. Leitfaden der Geographie und Geschichte für Volksschulen - S. 27

1879 - Danzig : Bertling
27 neuen Könige, Glück zu der Königim" Das rothe Tuch vom Wege wurde dem Volk überlassen. Gebratener Ochs ans dem Markt und zwei Vlbler, welche Wein sprudelten. ... ^.. ri 1701—13 der spanische (nbrolflcfttcg. Fürst Leopold von Design. Siege bei.^ochstädt und Turin. Malborough und Prmz Eugen von Savoyen. 1713 Friede zu Utrecht. — Die Pest in Ostpreußen. Sophie Charlotte. 1713—40 ^ricditd) t&Mltichit I. Einfach, sparsam, streng. Feind der französischen Moden. Tabakseollegmm. Potsdamer Thorschreiber. Die langen Kerls. Werber. Stockprügel. Die Salzburger kamen nach Ostpreußen, wo die Pest gewüthet. 1720 Stettin und Vorpommern bis au die Peene nebst den Inseln Usedom und Wollin von Schweden an Preußen abgetreten. 1740—86friedrichii. oder dergroße. Mutter Sophie Dorothea. Flöte. Dichtkunst. Qnanz. Statte. Keith. Haft in Küstrin. General v. A^osel. Frau v. Kamecke. Feldprediger Müller. Kriegs- und Domainenkanimer in Küstrin. Vermählung mit der Prinzessin Elisabeth v. Bevern. Rheinsberg. 1740 Thronbesteigung. Kaiser Karl Vi. stirbt. Maria Theresia. Friedrich hatte Erbansprüche an die Fürstenthümer Liegnitz, Brieg und Wohlan nach dem Erbvertrage mit Joachim 11. 1740—42 erster schlesischer Krieg. 1741 Schlacht bei Mollwitz, unweit Brieg in Schlesien: Graf Schwerin; der alte Dessauer. — 1742 Schlacht bei Czaslan oder Chotnsitz in Böhmen. — 1742 Friede zu Breslan: Cber- und Niederschlesien und die Grafschaft Glatz falten an Preußen. 1744—45 zweiter schlesischer Krieg. 1745 Schlacht bei Hohenfriedberg in Schlesien; Markgraf Karl; Husarenstreich Ziethens. — 1746 Schlacht bei Ke-sselsdorf unweit Dresden; Leopold von Dessau. — 1745 Friede zu Dresden: Bestätigung des Friedens von 1742. 1756—63 siebenjähriger Krieg. 1756, 1. Ottober Schlacht bei Lowositz in Böhmen; Gefangennahme von 17,000 Sachsen bei Pirna in Sachsen. 1757, Schlachten: Prag (6. Mai) Schwerins Tod; „der ist allein 10000 Mann werth." — Niederlage bei Collin in Böhmen (18. Juni); „wollen Ew. Majestät denn die Batterie allein erobern?" — „Kinder, ihr habt heute einen schlimmen Tag gehabt; aber habt nur Geduld, ich werde alles wieder gilt machen." — Roßbach in Sachsen (5. Novbr.) gegen die Franzosen: Seidlitz zeichnet sich ans; — „und wertn der große Friedrich kommt und klopft nur auf die Hofen, so läuft die ganze Reichsarmee, Pandnren und Franzosen." — Lenthen bei Breslau (5. December): „Ist Einer unter Ihnen, der sich fürchtet, solche Gefahren mit mir zu theilen, der kann noch heute seinen Abschied erhalten, ohne den geringsten Vorwurf zu erleiden." Liffa: „Guten Abend, meine Herren! Sie haben mich wohl nicht vermuthet? Kann man hier auch noch unterkommen?" —

2. Leitfaden der Geographie und Geschichte für Volksschulen - S. 28

1879 - Danzig : Bertling
28 1758: Die Russen rückten gegen die Ober. — „Kinder, ich habe nicht eher kommen können. Habt nur Gebnlb, ich will euch alles mieber ausbauen/' Zorndorf bei Küstrin (25. Ang.) die Russen besiegt; Seiblitz zeichnete sich ans. — Uebersall bei Hochkirch in Sachsen (14. October). Felbrnarschall Keith: „Wenn uns die Oesterreicher hier nicht angreifen, so berbieiten sie gehängt zu werben." Friedrich: „Wir müssen hoffen, daß die Oesterreicher sich mehr vor uns, als vor dem Galgen fürchten." Die Preußen hatten große Verluste. Daun. — ’ 1759 Niederlage bei Kunersborf unweit Frankfurt a. O. (12. Aug.) gegen die Oesterreicher und Russen. Unter Friedrich zwei Pferbe erschossen; eine Kugel prallt au einer ver-golbeten Kapsel auf seiner Brust ab. „Kann mich beim heute feine Kugel treffen?" Soltikow, berrussischefelbherr, schrieb seiner Kaiserin: Noch einen solchen Sieg, und ich werbe mit dem Felb-herrnstabe in der Hand allein nach Hause zurückkehren müssen." 1760 Schlachten: Fouqn^s Niederlage bei Lanbshut iu Schlesien (23. Juni). — Lieguitz (15. August). „Ich beute ihnen ein Loch in beit Sack zu machen, das sie nicht balb werben ausbessern können." Daun und Laubon. — Torgau (3. Novbr.). Zwei Pferbe dem Könige erschossen. Ziethen fällt dem Fciube in den Rücken. — Dann. ^ 1761 Lager bei Buuzelwitz unweit Schweibnitz. 1762 Friebe mit Rußlmtb. Schlacht bei Bnrkersborf (bei Schweibnitz). 1763, 15. Febr. Friede auf dem Jagdschlösse zu Hubertsbnrg bei Dresden. Friedrich behält ganz Schlesien. 1772 erste Theilung Polens. Erwerbung Westpreußens (mit Ausnahme von Danzig und Thorn) mit dem Netzebistrikt imb Ermlanb. 1778 der bayrische (5rbfvlgekrieg (Kartoffelkrieg). Kurfürst von Bayern. Kurfürst von der Pfalz. Kaiser von Oesterreich. Friebe zu Teschen (1779). Friedrich als Regent: Ober-, Warthe- nnb Netzebrüche entwässert. Flatow-, Bromberger nnb Plauenscher Kanal angelegt. Seehandlnngsgesell-schast. Brot und Saatgetreide vertheilt. Anban der Kartoffel. Seidenbau. Viehzucht. Das allgemeine Lanbrecht. Gerechtigkeit (Müller beim Schlosse Sanssonei). Französische Steuerbeamte. „Regie." Kaffee. Tabak. Schulwesen. Friedrichs Lebensweise: Früh aus dem Bett. Flöte. Gelehrte nnb Künstler. Voltaire. Anekdoten. 1786 Tod Friedrich s des Grofteu (17. August). „Mir ist wohl, der Berg ist erstiegen." In der Garnisonkirche zu Potsdam begraben. Teutsche Dichter: Klopstock, Lessing, Herber, Schiller, Göthe. 1786—97 Friedrich Wilhelm Ii. Das allgemeine Lanbrecht eingeführt. Das branbenburger Thor. 1789 Ausbruch der französischen Revolution. Ludwig Xvi. Marie Antoinette. Guillotine. Robespierre. Göttin der Vernunft. Preußens unglücklicher Feldzug gegen Frankreich. Kaiserslautern. 1792 Anspach und Bayreuth durch Erbschaft erworben. H

3. Geographie und Geschichte - S. 53

1874 - Quedlinburg : Vieweg
Brcmdeilblirgisch - Preußische ©efchicgte. 53 ger auf und legte 1800 neue Landschulen an. Er erwarb Vorpommern und hinterließ dem Lande ein Heer von 80,000 Mann und einen Staatsschatz von 8 Mill. Thalern. § 31. Friedrich Ii., der Große 1740—1786. A. Serne Jugend. Geboren den 24. Januar 1712. Zu strenge Erziehung; Liebe zur Wissenschaft; der Religionsunterricht ihm verleidet; militärische Ausbildung. Gegensatz mit dem Wesen des Vaters. „Fritz ist ein Querpfeifer; er macht sich nichts aus den Soldaten; er wird mir meine ganze Arbeit verderben." Flötenspiel bei Qnanz. Fluchtversuch in der Gegend von Heidelberg. Lieutenant von Katte und von Keith. Zorn des Vaters. General von Mosel: „Durchbohren sie mich, aber schonen Sie Ihres Sohnes!" Katte in Küstriu hingerichtet. Friedrich gefangen in Küstrin. Vermittelung zur Versöhnung durch deu Feldprediger Müller. Friedrich arbeitet in der Kriegs- und Domainenkammer in Küftrin. Bei der Vermählung seiner Schwester kam er zum ersten Male wieder nach Berlin. Er vermählte sich nach des Vaters Willen mit Elisabeth Christine, Prinzessin von Braunschweig. Aufenthalt in Rheinsberg. (Voltaire.) § 32. Fortsetzung. Regierungsantritt und der 1. und 2. schlesische Krieg. Friedrich trat 1740 die Regierung an, als er 28 Jahr alt war. Kaiser Karl Vi. starb in demselben Jahre ohne männliche Erben. In der „pragmatischen Sanction" hatte er seiner Tochter Maria Theresia die Thronfolge gesichert. Sie ernannte ihren Gemahl Franz von Lothringen zun: Mitregenten. Friedrich Ii. erhob nun Ansprüche auf die seinen Vorfahren vorenthaltenen schlesischen Herzogtümer. Ihm war nicht unbekannt der Zornausruf des gr. Kurfürsten: „Aus meiner Asche wird wider Euch ein Rächer auferstehen!" Die Mahnung Friedrich I.: „Mein Recht in Schlesien auszuführen, muß ich meinen Nachfolgern Überlassen;" der Ausruf seiues Vaters: „Da steht Einer, der mich einst rächen wird!" Er gewann Schlesien in den schlesischen Kriegen. Beim 1. schlesischen Kriege (1740— 1742) besetzt Friedrich Schlesien ohne Schwertstreich. Als die Oesterreich er dasselbe wieder gewinnen wollten, besiegt sie Schwerin bei Mollwitz, (westlich von Brieg) am 10. April 1741. Nach vergeblichen Friedens-Unterhandlungen zog Friedrich nach Böhmen und siegte bei Chotusitz und Ezaslau am 18. Mai 1742. Im Frieden zu Breslau erhielt er Schlesien.

4. Leitfaden beim geographischen Unterricht - S. VII

1852 - Braunschweig : J. H. Meyer
Vorwort. Vii räumliches Fortschreiten, nach Art einer Reise, festzuhalten. Es ist jedoch für jeden Lehrer ein Leichtes, hierin nach ei- genem Dafürhalten abzuändern. Schließlich empfehle ich diese neue Auflage der Nachsicht und dem Wohlwollen der Lehrer und Freunde der Geographie. Blankenburg, am 10. Sept. 1851. Wilhelm Volkmar.
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